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Literature Text
Den Berg geschaut,
den Wald erahnt,
so lassen wir uns nieder,
zu einem heimlich Stelldichein,
umsäumt von süßem Flieder.
Ein Wasserfall
vor blankem Fels,
saust silbern klar hinunter,
speist fortan einen schmalen Bach,
das Wasser murmelt munter.
Ein Heißgetränk
und kühles Bier,
das trinken wir stattdessen.
Inmitten sommergrüner Flur
genießen wir ein Essen.
Das Mahl verzehrt
die Sonne scheint,
wir wollen noch verweilen,
ich blicke meinen Liebsten an,
für ihn sind diese Zeilen.
Ein Schmetterling
ist unser Gast,
ein braunes, zartes Tier,
fühlt sich an diesem schönen Tag
so unbeschwert wie wir.
Ein Trauermantel
soll es sein
doch spüren wir nur Glück,
was Menschen sich zurecht gedacht,
das kümmert uns kein Stück.
Wir küssen uns,
ganz unverzagt,
und zwischen hohen Tannen,
stört ihn und uns sein Name nicht,
leis' flattert von Dannen.
den Wald erahnt,
so lassen wir uns nieder,
zu einem heimlich Stelldichein,
umsäumt von süßem Flieder.
Ein Wasserfall
vor blankem Fels,
saust silbern klar hinunter,
speist fortan einen schmalen Bach,
das Wasser murmelt munter.
Ein Heißgetränk
und kühles Bier,
das trinken wir stattdessen.
Inmitten sommergrüner Flur
genießen wir ein Essen.
Das Mahl verzehrt
die Sonne scheint,
wir wollen noch verweilen,
ich blicke meinen Liebsten an,
für ihn sind diese Zeilen.
Ein Schmetterling
ist unser Gast,
ein braunes, zartes Tier,
fühlt sich an diesem schönen Tag
so unbeschwert wie wir.
Ein Trauermantel
soll es sein
doch spüren wir nur Glück,
was Menschen sich zurecht gedacht,
das kümmert uns kein Stück.
Wir küssen uns,
ganz unverzagt,
und zwischen hohen Tannen,
stört ihn und uns sein Name nicht,
leis' flattert von Dannen.
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Ein Gedicht als Erinnerung an einen schönen Tagesausflug mit Kyhu. 
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